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Unsere Unternehmen sind sich der vielen Probleme in der Pandemielage vollends bewusst und tragen Entscheidungen voller Verständnis mit.
Es wurden die Betriebsabläufe verändert, es wurden Investitionen für die Sicherheit der Mitarbeiter und Kunden getätigt, es werden die Mitarbeiter bezahlt und viele leben von finanziellen Reserven, die mit Sicherheit bald ganz aufgebraucht sind.
Wir fordern als Unternehmer das Recht ein, in der Pandemie mit den gleichen Bedürfnissen wie Arbeitnehmer behandelt zu werden. Auch wir müssen Essen auf den Tisch bringen und unsere Miete bezahlen!
Die Schließung von Handwerksbetrieben und Firmen der Handelstreibenden wird Existenzen fordern. Durch Probleme von Zulieferern werden auch Betriebe des Bau- und Ausbauhandwerk mittelbar betroffen sein und Folgen haben.
Es entstehen immer mehr paradoxe Situationen:
„Die Reparatur eines wirtschaftlichen Totalschadens ist unsinnig, aber erlaubt. Dem auf das Auto angewiesenen Kunden ein bereitstehendes Ersatzfahrzeug zu verkaufen, ist dringend erforderlich, aber verboten“, so ZDK-Präsident Jürgen Karpinski.
Frauen dürfen gut gebräunt, aber nicht professionell frisiert außer Haus gehen, FFP-2 Masken werden vehement als der ultimative Schutz gefordert, doch es wird vergessen, dass Unternehmer vorab den Mitarbeiter vom Arzt untersuchen lassen muss, inwieweit diese die Masken tragen dürfen. Ganz zu schweigen davon, dass ein Arzttermin jetzt schwierig zu bekommen ist und die Maske eh nicht dicht schließend ist.
Enkelkinder dürfen bei einer Trauerzeremonie dabei sein, jedoch bei der Hochzeitszeremonie nicht.
Jeder hat seine Erfahrungen in der Umsetzung der Eindämmungsverordnung machen müssen und trägt diese mit mehr oder weniger Humor mit.
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